Freitag, 9. April 2010

Studiengruppensprechergesprächsauswertungszeitplanung Teil 2

Nun hatte ich gestern ein weiteres solches Gespräch. Diesmal ausser Haus, im 4. Semester, in einem auswärtigen Seminar, mit der ganzen Studiengruppe. Dies ist insofern speziell, als dies die Studierenden sind, die die Assessment-Phase heil überstanden haben und sich nun in einem neuen Kontext (Hauptstudium) wiederfinden.
Es hat, bei aller positiven und negativen Kritik, viel Freude gemacht. Die Studiengruppe ist extrem gut aufgestellt, war bestens vorbereitet und in ihrer Art einfach "zum knuddeln", wenn man das mal so sagen darf. Sprich: konstruktives Vorgehen, strukturiert, und doch das Menschliche dazu kommen lassen.
An meine Studenten: weiter so :-)

Mittwoch, 7. April 2010

Studiengruppensprechergesprächsauswertungszeitplanung

Ei wei
was für ein Wort.

Na ja, hab ich mir - auf Basis bestehender Wörter - ausgedacht. Hoffentlich landet DAS niemals im Duden.
Heute also wieder Studiengruppengespräche geführt. Es ist immer wieder interessant und erlaubt uns, lernfähig zu sein. Nicht nur die Studierenden lernen, sondern auch wir Dozierende (und in dem Falle der Studiengangsleiter, der sich die Zeit für die konkrete Auswertung einplanen wird - s.o.).
Was lernen wir dabei? Auf die Bedürnisse der Studierenden besser einzugehen, als vorher. Das ist bisweilen eine Grgatwanderung: die einen Studenten sagen "zu viel Technik", die anderen "zu wenig Technik". Aber genau das macht es so spannend. Mit Menschen an deren Lebenslaufsplanung (schon wieder ein langes Wort) zu arbeiten. Ihnen dabei hoffentlich die Mittel an die Hand zu geben, damit sie einen Unterschied im Arbeitsmarkt machen können.

Die "Studiengruppensprechergesprächsauswertungszeitplanung" ist also immer ein Stück Zukunftsperpektive. Zukunft unserer Studierenden. "Meiner" Studierenden.
Hey... das klingt dann viel besser: Zukunftsperspektive!